Satz von vier Vintage-Teedosen für Pickwick Tea von Douwe Egberts

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Satz von vier Vintage-Teedosen für Pickwick Tea von Douwe Egberts

• Hersteller: Douwe Egberts
• Herstellungsdatum: 1987 - 1950/1995

Beschreibung
Dieses Set besteht aus vier Teedosen von Douwe Egberts für 'Pickwick Tea'.

Überbackene quadratische rote Trommel mit abgewinkelten Ecken und einem runden Deckel mit dem Bild eines chinesischen Mannes und einer chinesischen Frau für 50 Gramm "Pickwick" -Tee von Douwe Egberts, Joure.

Überbackene quadratische grüne Trommel mit abgewinkelten Ecken und einem runden Deckel mit dem Bild einer Kutsche mit zwei Pferden für 50 Gramm "Pickwick" -Tee von Douwe Egberts, Joure.

Überbackene quadratische gelbe Trommel mit abgewinkelten Ecken und einem runden Deckel mit einem exotischen Bild für 50 Gramm "Pickwick" -Tee von Douwe Egberts, Joure.

• Herstellungsdatum: 1987

Überbackene quadratische grüne Trommel mit abgewinkelten Ecken und einem runden Deckel. Die Dekoration dieser Dose besteht aus einem grün marmorierten Hintergrund mit goldfarbenen Ornamenten. Die Bilder auf dieser Dose bestehen aus dem Fabriknamen und zweimal einer Darstellung einer Kutsche und von Pferden. Relieftext unten: Douwe Egberts Joure Utrecht Pickwick Tee Inhalt 80 Gramm; 20 Teebeutel à 4 Gramm.

• Herstellungsdatum: 1950 - 1995

Zustand
Dieses Set aus vier Teedosen befindet sich in einem gepflegten Vintage-Zustand mit normalen Gebrauchsspuren und altersbedingten spuren von Verschleiß. Die Deckel sitzen oft sehr fest, lassen sich bei diesem Set aber trotzdem abschrauben. Fotos sind Bestandteil der Beschreibung.

Größe

• Höhe: 11 cm.
• Länge: 10 cm.
• Breite: 10,0 cm.

Douwe Egberts
1753 eröffnen Egbert Douwes und seine Frau Akke Thijsses ihr Lebensmittelgeschäft in Kolonialwaren "De Witte Os". Auf diese Weise legen sie den Grundstein für die Marken Douwe Egberts und Pickwick in der Midstraat in Joure. Kaffee, Tee und Tabak sind die Hauptprodukte.

Pickwick
1937 führt Douwe Egberts Pickwick Tee ein. Ein englischer Name wurde gesucht, weil Tee zu dieser Zeit noch ein sehr "englisches" Gefühl hatte und eine englische Postkutsche auf den Holzkisten abgebildet war. Die Frau des damaligen Regisseurs mochte Dickens 'Werke sehr. Nachdem sie die Pickwick Papers gelesen hatte, schlug sie den Namen Pickwick vor.

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