Tupperware Pasta Maker für die Mikrowelle, blau

Tupperware Pasta Maker für die Mikrowelle, blau. 

• Hersteller: Tupperware Brands Corporation
• Herstellungsdatum: 2010​

Beschreibung
Mit dem Tupperware Pasta Maker können Sie Spaghetti und die meisten anderen Nudelsorten perfekt zubereiten. Darüber hinaus ist es schnell und einfach, die Nudeln zu kochen. Sie können Zeit und Energie sparen, indem Sie Nudeln messen, kochen, servieren und im Behälter aufbewahren.

Koch- und Messanweisungen sind in die Innenseite der Abdeckung und auf jeder Seite der Basis eingraviert.

Zustand
Dieser Tupperware Pasta Maker befindet sich in einem ordentlichen Zustand mit normalen Gebrauchsspuren. Bilder sind Teil der Beschreibung.

Größe

• Höhe: 12 cm.
• Länge: 29,5 cm.
• Breite: 15 cm.

Pasta (Italienisch für Teig) ist in der italienischen Küche die Bezeichnung für Teigwaren aus Hartweizengrieß, Kochsalz und Wasser in vielen Größen und Formen.

Heute gibt es nur noch wenige traditionelle Pastaproduzenten (Pastifici) in Italien, der Großteil der Teigwaren wird industriell hergestellt. Sie werden der Größe nach in Pasta corta (kurze Pasta) und Pasta lunga (lange Pasta) unterschieden. In Rom befindet sich seit 1992 ein Pasta-Museum, das Museo Nazionale delle Paste Alimentari.

Für die meisten Pastasorten werden die ursprünglichen italienischen Namen verwendet und auch die italienische Schreibweise beibehalten. Lediglich Makkaroni ist eingedeutscht (italienisch Maccheroni), und Spaghetti dürfen seit der Rechtschreibreform auch ohne h geschrieben werden.

Die Sorte Vermicelli wurde (zusammen mit anderen aus Italien bezogenen Spezereien) von Tiroler Händlern bereits im 18. Jahrhundert auf Märkten nördlich der Alpen angeboten.

Tupperware ist ein Markenname, unter dem das gleichnamige US-amerikanische Unternehmen mehrheitlich aus Kunststoff bestehende Küchen- und Haushaltsartikel sowie auch Kosmetik- und Körperpflegeprodukte vertreibt.

In den Anfangsjahren der Firma wurden die Produkte noch in normalen Haushaltswarengeschäften angeboten. Allerdings verkauften sie sich nicht besonders gut. Zur besseren Vermarktung seines patentierten Sicherheitsverschlusses suchte Tupper nach neuen Vertriebswegen. 1948 wurde er auf Stanley Home Products aufmerksam, ein Vertriebsunternehmen, bei dem zwei Verkäufer, Thomas Damigella und Brownie Wise, beträchtliche Mengen von Tuppers Produkten bei Heimvorführungen verkauften. Zusammen mit ihnen wurde die Idee der „Tupperparty“ entwickelt. Brownie Wise wurde 1951 Verkaufsdirektorin bei Tupperware und wurde als erste Frau auf dem Titelbild der Business Week abgedruckt. 1954 erreichte sie damit einen Jahresumsatz von 25 Millionen Dollar.

Tupperware-Party
Das Konzept sieht vor, persönliche Beziehungen und Freundschaften zu nutzen, um neue Kunden zu gewinnen. An einem Nebenerwerb interessierte Firmenfremde stellen ihre Wohnung für eine Verkaufsveranstaltung zur Verfügung, zu der sie Freunde und Bekannte einladen und bewirten. Die Gastgeber erhalten für ihre Mühen eine Entlohnung in Form von Gratis-Produkten, Preisnachlässen oder Bonuspunkten, auch die Gäste erhalten bei einer Bestellung meist ein Gratisprodukt. Bei diesen Veranstaltungen ist ein geschulter Verkäufer anwesend, der die Firmenprodukte vorführt und die Bestellungen der Kunden entgegennimmt. Die direkte Ansprache der Bekannten der Gastgeber in Verbindung mit fehlender Vergleichsmöglichkeit zu Konkurrenzprodukten ist ein wichtiger Faktor, um die vergleichsweise teuren Produkte absetzen zu können. Laut Firmenangaben fanden im Jahr 2006 weltweit 11,9 Millionen solcher Verkaufsveranstaltungen statt. Sie sind damit auch heute noch die wichtigste, wenn auch nicht die einzige Vertriebsform von Tupperware-Produkten.

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